Das Herzstück Ihrer Emulsionsanlage: Warum die Kolloidmühle Ihre Gewinnmargen bestimmt.
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Bei der Herstellung von emulgiertem Bitumen ist der Lagertank der Körper, die Pumpen die Adern, aber die Kolloidmühle ist das unbestrittene Herzstück.
Viele Bauunternehmer fragen uns: Warum ist meine Emulsion instabil?" oder Warum habe ich Probleme mit dem Brechen während der Lagerung?" Die Antwort liegt selten allein in der chemischen Formel – sie liegt im mechanischen Scherverfahren.
Wir bei Feiteng sind überzeugt, dass das Verständnis Ihrer Anlagen der erste Schritt zu mehr Rentabilität ist. Heute nehmen wir Sie mit in die „Black Box“ unserer GRL-Serie Emulsionsanlage, um Ihnen die Technik hinter der perfekten Partikelgröße zu erklären.

1. Die Physik der Qualität: Alles dreht sich um die „Lücke“
Ziel der Emulsionsherstellung ist die Dispergierung von Bitumen in mikroskopisch kleinen Tröpfchen (üblicherweise 1–5 Mikrometer), die in Wasser suspendiert sind. Dies erfordert immense Scherkräfte.
In einer Feiteng-Kolloidmühle geschieht diese Magie zwischen dem Stator (stationärem Teil) und dem Rotor (schnell rotierendem Teil).
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Die kritische Zone: Der Abstand zwischen diesen beiden Teilen wird als „Arbeitsspalt“ bezeichnet.
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Feiteng-Präzision: Während Standardmühlen mit einem groben Spalt arbeiten, ermöglicht die GRL-Serie von Feiteng eine präzise Einstellung zwischen 0,1 mm und 0,5 mm.
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Warum es wichtig ist: Ist der Spalt zu groß (>1 mm), sind die Bitumenpartikel zu groß, was zu Entmischung und Ablagerungen im Tank führt. Ist der Spalt instabil, schwankt die Produktqualität von Charge zu Charge.
2. Langlebigkeit: Warum die Materialauswahl Ausfallzeiten verhindert
Bitumen ist abrasiv, und das Emulsionsmilieu ist sauer (typischerweise pH 2–4 für kationische Emulsionen). Ein herkömmliches Stahlwerk korrodiert und verschleißt innerhalb weniger Monate, wodurch die kritische Lücke, die wir gerade besprochen haben, noch größer wird.
Feiteng verwendet hochchromhaltigen Edelstahl für seine Statoren und Rotoren.
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Härte: Widersteht dem abrasiven Verschleiß durch Hochgeschwindigkeitsscheren (3000 U/min).
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Korrosionsbeständigkeit: Beständig gegen saure Emulgatoren ohne Lochfraß.
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Nutdesign: Unser einzigartiges mehrstufiges Nutdesign erzeugt „Turbulenzen“, die dafür sorgen, dass jeder Tropfen Bitumen mehrfach zerkleinert wird, bevor er die Mühle verlässt.
3. Die „Goldene Regel“ der Wartung: Nicht aushärten lassen
Die häufigste Ursache für Ausfälle von Kolloidmühlen ist nicht Verschleiß, sondern Verstopfung. Sobald die Produktion stoppt, kann sich die Emulsion im Inneren der Mühle trennen, wodurch festes Bitumen zwischen den feinen Zähnen des Rotors aushärtet.
Feitengs Profi-Tipp für Bediener:
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Sofortiges Spülen: Schalten Sie die Maschine niemals ab, ohne vorher einen Wasserzyklus durchzuführen.
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Vorwärmen ist entscheidend: Stellen Sie vor dem Start sicher, dass der Mühlenkörper (über unseren Thermoölmantel oder eine elektrische Heizung) auf mindestens 80–90 °C vorgewärmt ist. Das Anfahren einer „kalten“ Mühle erfordert ein übermäßiges Drehmoment und kann Ihren Motor beschädigen.
Fazit: Verbessern Sie Ihre Leistung
Sie können die beste Bitumenquelle und die teuersten Emulgatoren haben, aber wenn Ihre Kolloidmühle keine gleichmäßige Scherkraft liefert, wird Ihr Produkt versagen.
Die Feiteng GRL-Serie wurde nicht nur zum Mischen, sondern zur Herstellung eines stabilen, hochwertigen Straßenbaumaterials entwickelt. Lassen Sie sich Ihr Straßenbauprojekt nicht von einem schwachen Herzen gefährden.
Benötigen Sie technische Daten zu unserer GRL-Serie? [Klicken Sie hier, um das Datenblatt anzuzeigen] Oder kontaktieren Sie unsere Ingenieure für eine Beratung zur Modernisierung Ihrer bestehenden Mühle.