Basic Provisions and Paving Methods for Asphalt Pavements

Grundlegende Bestimmungen und Einbauverfahren für Asphaltbeläge

GerryJarl

Allgemeine Bestimmungen

1. Asphaltbelag ist eine Straßenbelagsstruktur, die aus Stein als Zuschlagstoff und Asphalt als Bindemittel besteht. Die wichtigsten Arten von Asphaltbelägen sind Oberflächenbehandlung, durchgehender Asphalt, Asphaltschotter, Asphalterde und so weiter.

2. Bei Asphaltbelagsprojekten muss die Straßenoberfläche, die Straßenbettentwässerung und der Asphaltbelag nach der Wassertemperaturstabilität des Untergrunds berücksichtigt werden.

3. Die Basisschicht des Asphaltbelags muss ausreichend Stärke und Stabilität aufweisen und gut mit der Oberflächenschicht kombinierbar sein.

4. Asphaltbelag und Schotterstraße kreuzen sich, wobei die Schotterstraße aus einem mindestens 20 m langen Asphaltbelag bestehen muss; und Feldwege kreuzen sich, wobei die Feldwege aus einem mindestens 20 m langen Schotterweg bestehen müssen.

5. Kreuzung von Asphaltbelag und Traktorstraße. Es sollte ein spezieller Traktorübergang vorhanden sein.

6. Vor dem Bau einer Asphaltfahrbahn muss das Baupersonal ausführlich über die Fahrbahngestaltung, die Baumethoden, die Bauorganisation, die Qualitätsstandards und Sicherheitsmaßnahmen usw. informiert werden.

Asphalt und Emulsionsasphalt

1. Für Straßenasphalt wird hauptsächlich Erdölasphalt verwendet. Es gelten die technischen Normen für Erdölasphalt und die im Asphaltstandard verwendeten Erdölasphaltarten für die Deckschicht gemäß den relevanten Anforderungen und Vorschriften.

2. Die Auswahl der Asphaltbeläge aus Erdölasphalt sollte entsprechend den regionalen klimatischen Bedingungen, der Bautemperatur, der Oberflächenart, den Baumethoden und den mineralischen Materialien erfolgen.

3. Wenn die Asphaltqualität und die technischen Indikatoren die technischen Anforderungen nicht erfüllen, werden andere Asphaltqualitäten oder Verdünnungsmittel beigemischt. Asphalt mit hoher Viskosität kann mit Rückstandsöl als Verdünnungsmittel verwendet werden.

4. Die Heiztemperatur von Erdölasphaltmaterialien darf die einschlägigen Anforderungen und Vorschriften nicht überschreiten. Nach der Isolierungszeit darf der Erdölasphalt nicht länger als 6 Stunden kochen. Der Asphalt muss am Tag des Kochens aufgebraucht sein. Wenn die Heiztemperatur zu hoch oder die Haltezeit zu lang ist, sollte dies getestet und dann verwendet werden.

5. Kationischer Emulsionsasphalt ist eine Mischung aus Asphalt und Wasser plus einer entsprechenden Menge einer kationischen Emulsionsemulgator. Es handelt sich um ein neuartiges Straßenbaumaterial, das im Vergleich zu Asphalt Energie spart, Asphalt spart, einfach zu bauen ist und gegenüber dem Bau unter nassen und niedrigen Temperaturen überlegen ist.

6. Fabrikgefertigter Emulgierter Asphalt. Die technischen Standards für emulgierten Straßenasphalt müssen den einschlägigen Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

7. Emulgierter Asphalt kann zur Behandlung von Asphaltoberflächen, zum Durchdringen, für Asphaltkies, Asphaltbeton und andere Asphaltbelagsstrukturen verwendet werden.

8. Beim Bau des Asphaltmaterials sollten Nadelpenetrations-, Duktilitäts-, Erweichungspunkt-, Viskositäts-, Asphaltmisch- und Haftungstests durchgeführt werden. Bei Asphaltbetonpflastern sollte außerdem ein Marshall-Stabilitätstest durchgeführt werden.

Beim Bau von emulgiertem Asphalt sollten Prüfungen auf Siebrückstand, Mischstabilität, Viskosität, Verdunstungsrückstände und andere Aspekte durchgeführt werden.

Mineralische Werkstoffe für Asphaltbeläge

1. Als mineralische Baustoffe für Asphaltbeläge werden hauptsächlich Schotter, Kies, Splitt, Sand und Ofenstaub verwendet.

2. Schotter ist das beste Produkt für gewalzte Kalksteinprodukte. Der Stein muss die Spezifikationen erfüllen und eine Stärke von drei oder mehr aufweisen.

Beim Verkleben von Stein- und Asphaltmaterialien sollte die Wasserkochmethode nicht weniger als 3 Stufen betragen.

Der Anteil an Steinpartikeln in den Nadelflocken sollte nicht mehr als 15 % betragen.

Der Stein sollte sauber und trocken sein und darf keine Verwitterung aufweisen oder unrein sein. Der Schmutzanteil sollte weniger als 1 % betragen.

3. Kies ist ein mineralisches Material für Asphaltbeläge und sollte gesiebt werden. Dies gilt im Allgemeinen nur für Asphaltoberflächenstrukturen mit geringem Verkehrsaufkommen. Wenn Kies oder Rollkies fehlt, sollten bei Asphaltstraßen mit hohem Verkehrsaufkommen mindestens 50 % Kies beigemischt werden.

4. Asphaltpflastersand ist im Allgemeinen Flusssand, Seesand oder Bergsand. Sein Schlammgehalt sollte weniger als 5 % betragen. Pulversand, feiner Sand, insbesondere feiner Sand, sollte nicht verwendet werden.

5. Steinsplitter sind maschinell gerollte Steine, die zu einer Vielzahl feinkörniger Materialien verarbeitet werden. Steinsplitter erfordern Spezifikationen, Teamdesignstandards, keine Verwitterung, keine Verunreinigungen.

6. Asphaltbeläge mit Mineralpulver sollten aus Kalksteinpulver bestehen, die Körnung sollte 0,074 mm nicht unterschreiten, das Pulver sollte mindestens 80 % betragen und der Wassergehalt sollte nicht mehr als 1 % betragen. Anstelle von Mineralpulver kann auch Zement oder gemahlener Kalk verwendet werden.

7. Asphaltbeläge mit mineralischen Materialien sollten gesiebt, auf Steinabrieb, Steinzerkleinerung, Nadelflockengehalt und andere Tests geprüft werden.

Asphaltoberflächenbehandlung im Straßenbau

1. Bei der Asphaltoberflächenbehandlung wird Asphalt und mineralisches Material gemäß einem Schichtpflasterverfahren oder einem Mischverfahren repariert, wobei die Dicke der dünnen Straßenbelagsschicht nicht mehr als 3 mm beträgt.

2. Beim mehrschichtigen Pflastern wird die Oberfläche mit Asphalt und Steinen schichtweise gepflastert. Je nach Art des Asphaltierens und der Verteilung der Steine ​​kann zwischen einschichtigem, zweischichtigem und dreischichtigem Pflaster unterschieden werden.

3. Verschiedene Arten von Asphaltoberflächenbehandlungs-Belagsmaterialien, Spezifikationen und Dosierung werden entsprechend den relevanten Anforderungen und Vorschriften ausgewählt.

4. Vor dem Bau muss die Asphaltoberflächenbehandlung auf der Basisebene oder auf der Dicke des alten Belags, der Verdichtung, der Glätte, der Wölbung, dem Biegewert usw. überprüft werden. Die Qualität der Basisebene muss den einschlägigen Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

5. Die Konstruktion der Asphaltoberflächenbehandlung sollte vor der Maschine überprüft werden, um Fehler zu vermeiden, die die Konstruktion beeinträchtigen. Der Hauptinspektionsinhalt:

①. Asphaltsprinkler: Überprüfen Sie das Ölpumpensystem, die Sprinklerölleitung, die Ölanzeige, die Isolierausrüstung und andere Mängel.

Vor dem Testen der Ölbesprühung am Straßenrand sollte eine Ölbesprühung durchgeführt werden. Überprüfen Sie, ob die Düsen verstopft sind. Jeden Tag nach dem Autofahren sollte eine kleine Menge Dieselkraftstoff verwendet werden, um das Ölpumpensystem und die Düsen zu reinigen.

②. Steinstreumaschine: Überprüfen Sie das Getriebesystem und das hydraulische Einstellsystem und testen Sie die Streuung, um die jeweilige Steinstreuspezifikation bei Gehgeschwindigkeit und Auslasskontrollabstand zu bestimmen.

③. Die Walze: Überprüfen Sie die mechanischen Eigenschaften und die Trommeloberfläche auf Intaktheit. Die Oberfläche der Trommel mit Vertiefungen oder Grübchen und Rillen darf nicht verwendet werden.

④. Schubkarre: Ob Reifendichtigkeit, Achse und Rille in Ordnung sind.

6. Das Asphaltmaterial im hinteren Teil der Mischung sollte vor dem Einbau und der Bestreuung markiert und auf seine Temperatur überprüft werden.

7. Vor dem Streuen von Öl sollte überprüft werden, ob die für das Projekt erforderliche Menge an verschiedenen Steinmaterialien ausreicht, ob die Spezifikationen den Anforderungen entsprechen und ob Verschmutzungen oder Nässe vorliegen.

8. Beim Bau von Asphaltoberflächenbehandlungen müssen die folgenden Verfahren und Anforderungen eingehalten werden:

①. Setzen Sie die Gehwegkante: Nageln Sie entsprechend der Breite des Gehwegs Pflöcke ein, ziehen Sie Schnüre oder zeichnen Sie mit Asche die Gehwegkante.

②. Fegen Sie schwimmende Erde, Pferdemist, Unkraut, Holzspäne usw. von der Grasoberfläche.

③. Eine durchlässige Asphaltschicht aufstreuen (alte Asphaltbeläge dürfen nicht bestreut werden);

④. Streuen Sie den ersten Asphalt in die durchlässige Schicht aus trockenem Kondensasphalt.

Wenn Sie feststellen, dass die Anzahl der Beregnungsarbeiten nicht ausreicht, Leckagen, fehlende Kanten oder Ansammlungen auftreten, sollten Sie dies umgehend durch künstliche Beregnung oder Abschaben beheben. Um eine Überlappung der Ölberegnung zu vermeiden, können Sie in jedem Abschnitt der Fugen eine 1–1,5 m breite Linoleumfolie oder einen anderen Belag verlegen.

Wenn die Straßenoberfläche breit ist und in zwei Breiten bestreut werden muss, sollte sie entlang der Mittellinie der Straßenoberfläche überlappend angeordnet sein und die Breite der Überlappung sollte 5–15 m² betragen.

⑤. Ausbringen des ersten Mineralmaterials: Das erste Mineralmaterial wird unmittelbar nach dem Asphaltieren ausgestreut. Wenn Sie eine Streumaschine zum Ausbringen des Materials verwenden, sollte die Streumaschine der Asphaltstreumaschine genau folgen. Wenn Sie das Material von Hand ausbringen, sollte das Steinmaterial entsprechend der Dosierungsquote auf einmal ausgestreut werden. Wenn zu wenig oder zu viel Material vorhanden ist, wird es durch künstliches Auffüllen ausgeglichen, damit überschüssige Steine ​​weggefegt werden.

Egal ob maschinell oder manuell gestreut, mit einem Bambusbesen sollte eine gleichmäßige Verteilung erreicht werden, damit der Asphalt nicht freiliegt.

⑥. Walzen: Nachdem ein Abschnitt Stein verteilt wurde, sofort mit einer 6-8-t-Walze. Die Walze sollte vom Rand der Straßenoberfläche zur Straßenmitte hin rollen, die Mittellinie erreichen und dann von der anderen Seite zur Straßenmitte rollen, wobei die Überlappung der Radspuren jedes Mal etwa 30㎝ beträgt. 3-4 Mal rollen;

Sieben, doppelt, drei Schichten Oberflächenbehandlung, dann Wiederholung des vierten, fünften und sechsten Vorgangs.

9. Die anfängliche Wartung der Oberflächenbehandlung des Straßenbelags ist eine der wichtigsten Verbindungen im Bauwesen. Am Ende des Walzens kann der Verkehr freigegeben werden. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, den Verkehr zu lenken oder Straßensperren einzurichten, um die Verkehrsgeschwindigkeit zu kontrollieren. Die Geschwindigkeit sollte 20 km/h nicht überschreiten.

Wenn es zu Beginn für den Verkehr freigegeben ist, gibt es eine Ölflut, die mit der oberen Schicht des Mineralmaterials verteilt und sorgfältig gleichmäßig gekehrt werden sollte. Wenn die Oberflächenschicht beschädigt ist, sollte sie rechtzeitig repariert werden.

10. Bei der Verwendung einer kationischen emulgierten Asphaltreparatur-Oberflächenbehandlung sind die Bauverfahren und die Asphaltoberflächenbehandlung grundsätzlich dieselben.

Emulsionsasphalt kann bei steinigen Nässeverhältnissen ausgebracht werden.

Bei der Lagerung von emulgiertem Asphalt darf dieser weder Sonnenlicht noch Frost ausgesetzt werden. Die allgemeine Lagertemperatur beträgt nicht weniger als 5 °C. Emulsionsklumpen sollten herausgefiltert werden. Wenn zu viele Klumpen vorhanden sind, kann er durch Mikrofeuer auf etwa 30 °C erhitzt und nach Gebrauch umgerührt werden.

Emulsionsasphalt muss vor dem Walzen auf der Oberfläche des mineralischen Materials geschwärzt werden (Emulsionsrissbildung). Im Allgemeinen 1, 2 Tage vor der Verkehrsfreigabe.

Oberflächenbehandlung mit Asphaltemulsion mit Materialspezifikationen und Menge gemäß den relevanten Anforderungen und Vorschriften.

11. Die Konstruktion der Asphaltoberflächenbehandlung muss eng miteinander verbunden sein und darf nicht getrennt werden. Die Länge jedes Abschnitts sollte entsprechend der Anzahl der Walzen und der Kapazität der Ölsprühanlage angeordnet sein. Der Bau des Tagesabschnitts sollte am selben Tag abgeschlossen sein. Um zu vermeiden, dass Asphaltkühlung die Stein- oder Staubverschmutzung durch nachteilige Folgen nicht abdeckt.

Die Bauarbeiten mussten wegen des Regens unterbrochen werden, der Verkehr musste gesperrt werden, damit nach dem Steinschlagen die Bauarbeiten im Trockenen fortgesetzt werden konnten.

12. Die Temperatur beim Bau der Asphaltoberflächenbehandlung darf nicht unter 15 °C liegen. Im Winter darf die maximale Tagestemperatur nicht unter 15 °C liegen, um die Formgebung des Straßenbelags zu gewährleisten.

Beim Bau von emulgiertem Asphalt darf die Temperatur nicht unter 5 °C liegen und vor Bauende einen halben Pon gefroren sein.

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