Asphalt penetration type pavement construction | FEITENG

Asphalt-Durchdringungsbelagskonstruktion | FEITENG

GerryJarl

1. Asphaltdurchdringungsbelag mit Asphalt- und Steinanforderungen und Asphaltoberflächenbehandlung desselben.

2. Die Vorbereitungsarbeiten vor dem Bau eines durchdringenden Belags sind dieselben wie bei der Asphaltoberflächenbehandlung.

3. Die Verfahren und Anforderungen für den Baubetrieb müssen den folgenden Bestimmungen entsprechen:

①, Ausstreuen der Hauptschicht des Materials: Steinstreumaschine oder künstliches Ausstreuen der Hauptschicht des Materials, Anzahl der Anforderungen und Vorschriften entsprechend der relevanten, Pflasterdicke mit der Dicke des Blocks kontrollieren, die Größe der Partikel sollte gleichmäßig verteilt sein. Pflastersteinmaterial ist streng verboten, um den Fahrzeugverkehr nicht zu beeinträchtigen;

2. Zerkleinern des Materials der Hauptschicht: Nach dem Einbau des Materials der Hauptschicht wird mit einer 6–8 t-Walze und einer Geschwindigkeit von 2 km/h ein erstes Zerkleinern durchgeführt. Beginnen Sie dabei am Rand der Straßenoberfläche und arbeiten Sie sich zur Straßenmitte hin vor. Dabei überlappen sich die Radspuren jeweils um etwa 30 mm.

Überprüfen Sie nach dem einmaligen Walzen das Straßengewölbe, die Längsneigung und die Ebenheit. Wenn sie nicht den Standards entsprechen, verwenden Sie das Material der Hauptschicht zum Ausgleichen. Walzen Sie dann ein zweites und drittes Mal, bis das Steinmaterial grundsätzlich stabilisiert ist.

Beim Walzen wird eine Walze von 10 bis 12 Tonnen verwendet. Die Radspuren überlappen sich jedes Mal um die Hälfte. So lange, bis die Radspuren nicht mehr so ​​stark sind, wird auf den Stein gerollt. Normalerweise reicht das 4- bis 6-mal aus, ohne dass viele Steine ​​zerkleinert werden.

③, streuen Sie den ersten Asphalt: Asphaltdosierung gemäß den einschlägigen Anforderungen und Vorschriften.

Asphaltstreuung muss von einer verantwortlichen Stelle kontrolliert und kontrolliert werden. Wenn beispielsweise eine unzureichende Menge, Leckage, weiße Stoppeln, fehlende Kanten oder Ansammlungen festgestellt werden, muss die Streuung oder das Abkratzen sofort von Hand vorgenommen werden. Jeder Abschnitt der Stoppelbehandlung muss eine Längsnahtbreite und die Anforderungen an die Oberflächenbehandlung aufweisen.

④ Das erste eingebettete Material verteilen: Die Hauptschicht Asphalt bestreuen, erhitzen und das erste eingebettete Material sofort verteilen. Die Dosierung des eingebetteten Materials muss gemäß den entsprechenden Anforderungen und Bestimmungen gleichmäßig erfolgen. Das Streuen muss einheitlich sein und darf keine Überlappungen oder Oberflächen aufweisen. Nach dem Streuen mit dem Bambusbesen muss es einheitlich sein. Nach dem Streuen mit dem Bambusbesen muss gekehrt werden. Einzelne Mängel müssen ausgeglichen werden, bis eine Schicht vollständig bedeckt ist.

⑤, Zerkleinern: Nach dem Kehren des eingebetteten Nahtmaterials sofort mit einer 10-12T-Walze zerkleinern, mit dem Druck des Materials den Belag finden, so dass das eingebettete Nahtmaterial gleichmäßig eingebettet wird. Die Nivellierung des Belags wird 4-6 Mal zerkleinert. Wenn während des Walzens aufgrund hoher Temperaturen Kriechen auftritt, stoppen Sie das Walzen sofort und setzen Sie das Walzen fort, wenn die Temperatur etwas niedriger ist.

⑥ Wiederholen Sie den dritten, vierten und fünften Vorgang, um die Asphaltschichten und eingebetteten Materialien zu bestreuen.

4. Verkehrskontrolle und Erstwartung von Straßenbelägen mit Durchdringung und Asphaltoberflächenbehandlung.

5. Die Konstruktion von Durchdringungspflastern muss den entsprechenden Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

6. Bei einer Straßendecke aus emulgiertem Asphalt handelt es sich um eine kationische Asphaltdecke aus emulgiertem Asphalt anstelle einer Asphaltdecke aus emulgiertem Asphalt. Die Anforderungen an die Mineralien und Baumethoden sowie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Oberflächenbehandlung der Straße aus emulgiertem Asphalt sind zu beachten.

Der technische Standard für emulsierte Asphaltbeläge vom Penetrationstyp gemäß den relevanten Anforderungen und Vorschriften.

Emulgierter Asphaltbelag durch Materialdosierung entsprechend den jeweiligen Anforderungen und Vorschriften.

Asphaltbeton- und Asphaltschotterbeläge (Mischbau, Heißeinbau)

1. Asphaltbeton- und Asphaltschotterbeläge müssen die folgenden Anforderungen erfüllen:

①, Asphalt: Öl-180- oder Öl-140-Erdölasphalt, seine technischen Anforderungen sollten den einschlägigen Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

②, Mineral und Mineralpulver: Technische Anforderungen gemäß den einschlägigen Anforderungen und Vorschriften.

2. Die Qualität der Asphaltbetonmischung muss den entsprechenden Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

3. Bei der Reparatur von Asphaltbelägen aus emulgiertem Schwarzkies und Asphaltbeton wird emulgierter Asphalt verwendet. Die Dosierung des emulgierten Asphalts kann den entsprechenden Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

4. Die Anlage zum Mischen von Asphaltbeton oder Asphaltschotter sollte wie folgt hergestellt werden:

① Vor Beginn jeder Schicht sind der Mischer und die Zusatzgeräte zu überprüfen, um einen normalen Betrieb sicherzustellen.

2. Gemäß dem am Tag der Benachrichtigung übermittelten Formular zur Prüfung der Rohstoffverhältnisse ist eine strenge Kontrolle der Dosierung verschiedener Mineralien und Asphalts vorzunehmen.

③ Strenge Kontrolle der Asphalt-, Mineralheiztemperatur und Asphaltmischtemperatur. Heiztemperatur für Erdölasphalt 130–160 °C; Heiztemperatur für Mineralasphalt 140–150 °C; Temperatur in der Asphaltmischfabrik 130–160 °C;

④ Die Mischzeit der Asphaltmischung muss streng kontrolliert werden. Das Mischen der Asphaltmischung muss gleichmäßig und konsistent erfolgen. Eine Trennung von grobem und feinem Material oder eine Verfestigung der Mischung zu einer Kugel darf nicht erfolgen.

⑤. Am Ende jeder Mischschicht muss der am Mischtopf, der Klinge und deren Verbindungsteilen haftende Asphalt mit heißem Mineral entfernt werden. Der Asphalt im Rohr muss abgelassen werden.

⑥ Jede Schicht sollte mit den Originalaufzeichnungen des erforderlichen Formulars übereinstimmen.

5. Der Transport von Asphaltmischungen muss die folgenden Anforderungen erfüllen:

① Asphaltmischungen können für den Transport von Muldenkippern mit einer Last von mehreren Tonnen verwendet werden. Der Boden und die Wandpaneele des Kofferraums können mit einer dünnen Schicht einer Öl-Wasser-Mischung (ein Teil Dieselkraftstoff und zwei Teile Wasser) als Antihaftmittel beschichtet werden. Auf dem Boden des Kofferraums dürfen sich jedoch keine freien Öl- und Wasseransammlungen bilden.

2. Im Winter sollte eine Isolierung vorhanden sein, in der Regenzeit sollten regenfeste Einrichtungen vorhanden sein.

③ Die Temperatur der Asphaltmischung, die zur Einbaustelle transportiert wird, sollte nicht unter 130 °C liegen. Wenn die Asphaltmischung, die zur Baustelle transportiert wird, aufgrund der niedrigen Temperatur Klumpen bildet, kann sie nicht eingebaut werden.

6. Beim Einbau von Asphaltbeton- (oder Asphaltschotter-)Belägen müssen die folgenden Verfahren und Anforderungen eingehalten werden:

①. Passen Sie die Breite und Höhe der Abstreifplatte des Fertigers entsprechend der Breite und Dicke des Pflasters an (bestimmt durch den Koeffizienten für loses Pflaster). Während des Baus sollte die Pflasterdicke häufig überprüft und die Höhe der Abstreifplatte jederzeit angepasst werden.

②. Bestimmen Sie den Umfang der Pflasterarbeiten pro Schicht entsprechend der Lufttemperatur, der Transportkapazität und der Kapazität der Walzmaschinen. Wenn möglich, pflastern Sie die gesamte Breite des Pflasters auf einmal. Aufgrund mechanischer Einschränkungen ist es am besten, zwei Pflasterfugen zu verwenden, um die Längsbaufugen abzuschneiden.

③.Beim Pflastern mit halber Breite sollte der Arbeitsabschnitt nicht zu lang sein. Normalerweise beträgt die Länge des Arbeitsabschnitts 50–100 m. Bei niedrigen Temperaturen sollte der Arbeitsabschnitt 30–40 m betragen. Wenn die Pflasterzeit zu lang ist und die erste halbe Breite zerkleinert und abgekühlt ist, kann heißer Asphalt auf die Fugen gebürstet werden, um die Fugen verbunden und eben zu halten.

④ Nach Abschluss der Pflasterung sollte es rechtzeitig gewalzt und geformt werden.

8. Beim manuellen Einbau der Deckschicht müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:

① Der Arbeitsumfang pro Schicht wird je nach Baubedingungen, Arbeitskräften, Maschinen und Einbaugeschwindigkeit bestimmt.

2. Die Werkzeuge, die mit der heißen Asphaltmischung in Kontakt kommen, können erhitzt oder mit einer Öl-Wasser-Mischung beschichtet werden.

③ Beim Pflastern sollte ein Spaten verwendet werden, der nicht zu weit geschleudert werden darf, um einen Temperaturverlust beim Trennen des körnigen Materials zu vermeiden.

④ Beim Nivellieren des Straßenbelags wird mit einem Schaber eine flache Oberfläche mit leichtem und schwerem Schaber hergestellt. Durch 2-3-maliges Hin- und Herfahren kann wiederholtes Schabernack vermieden werden, da sonst grobes Material obenauf schwimmt und die Straßenoberfläche uneben wird.

⑤ Beim Pflastern und Abschaben müssen jederzeit die Dicke, Glätte und Wölbung des Pflasters überprüft und festgestellt werden, dass sie nicht mit der rechtzeitigen Reparatur vereinbar sind.

9. Das Walzen von Asphaltbetondecken muss die folgenden Anforderungen erfüllen:

① Die Räder der Stahlfelgen sollten mit einer Öl-Wasser-Mischung bestrichen werden, damit die Räder nicht an der Asphaltmischung kleben bleiben und die Öl-Wasser-Mischung nicht auf die Straßenoberfläche gelangt.

2. Vor dem normalen Walzen sollten Quer- und Längsfugen gewalzt werden.

③ Beim Rollen vom Straßenrand zur Straßenmitte überlappt sich die Zweiradwalze jedes Mal um etwa 30㎝. Auf der frisch verlegten Asphaltmischung darf sie nicht lenken, wenden, ihre Position von links nach rechts verändern oder plötzlich bremsen. Die Walze muss den Walzbereich von dem Abschnitt aus betreten und verlassen, in dem das Rollen abgeschlossen ist, und darf die Straßenseite nicht in einem schrägen Winkel betreten und verlassen.

④ Das Walzprogramm ist in Vorverdichtung, Nachverdichtung und Endverdichtung unterteilt:

Erste Verdichtung: Verwenden Sie eine 6-8-t-Zweiradwalze, rollen Sie mit einer Geschwindigkeit von 1,5-2 km/h und rollen Sie 2-3 Mal. Überprüfen Sie nach dem Pressen die Ebenheit, Dicke, Wölbung und schneiden Sie sie bei Bedarf ab. Wenn die erste Verdichtung zu drücken scheint, können Sie warten, bis die Temperatur der Mischung etwas niedriger ist, und dann pressen;

Druck wiederholen: Nach dem anfänglichen Druck mit einer 10–12 t-Walze vorzugsweise mit einer Reifenwalze verdichten, Walzgeschwindigkeit 5 km/h. Schleifen, bis Stabilität gewährleistet ist und keine nennenswerten Radspuren mehr vorhanden sind, im Allgemeinen 4–6 Mal schleifen;

Enddruck: 6–8 t Doppelwalze, Rollgeschwindigkeit von 3 km/h, um Radspuren zu beseitigen und die Ebenheit der Oberfläche sicherzustellen, im Allgemeinen 2–4 Mal;

⑤ Die Walztemperatur für Asphaltbeton darf 100 °C nicht überschreiten und bei mindestens 50 °C nicht überschreiten.

⑥ Nach dem Walzen darf die Straßenoberfläche nicht abgekühlt werden, bevor die Walze oder andere Fahrzeuge auf der Straße geparkt werden. Es muss verhindert werden, dass Mineralien, Schmutz, Öl, Wasser usw. auf die neu asphaltierte Oberfläche gelangen.

⑦ Nach der Verdichtung des Straßenbelags wird die Breite des Straßenbelags anhand der Mittellinie gemessen. Anschließend wird eine Linie entlang beider Seiten der Straßenoberfläche gezogen, die überschüssige Asphaltmischung herausgeschnitten und der individuelle Materialmangel durch eine Mischung ausgeglichen. Anschließend wird der Seitenstreifen verdichtet und für den Verkehr freigegeben.

⑧ Der emulgierte Asphalt wird zweimal mit einer 6-8 t starken Stahlwalze in die gebrochene Milch gepresst und dann mit einer 10 t oder mehr starken Gummiwalze gerollt. Da die anfängliche Festigkeit gering ist, sollte die Straße für eine gute anfängliche Wartung unter diesen Bedingungen für zwei bis drei Tage für den Verkehr gesperrt und für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Durchfahrt mit langsamer Geschwindigkeit (nicht mehr als 20 km/h) sollte streng verboten sein. Lasttiere und Fahrzeuge mit Eisenrädern dürfen nicht durchfahren.

Wein, heiße Asphaltmischung und emulgierte Asphaltmischung können nicht gleichzeitig gepflastert werden, um zu verhindern, dass durch die Emulsionsbildung im Walzenstahlrad hohe Temperaturen entstehen und der Asphalt während der Emulsionsphase klebrig wird.

10. Wenn die Temperatur beim Bau der Asphaltmischung unter 5 °C liegt oder die Temperatur über 5 °C liegt, aber ein Sturm herrscht, sollten die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:

① Die Temperatur in der Fabrik für die Asphaltmischung muss angemessen erhöht werden, darf jedoch 180 °C nicht überschreiten.

2. Beim Transport der Asphaltmischung muss eine dichte Isolierung angebracht werden, um sicherzustellen, dass die Materialtemperatur an der Baustelle nicht unter 140 °C liegt.

③, Pflasterungskontrolle von 9:00 bis 15:00 Uhr, schnelles Entladen, schnelles Pflastern und schnelles Walzen;

④ Die Mischung an den Fugen sollte abgedeckt und warm gehalten oder mit einem Lötbrenner erhitzt und dann nacheinander gepflastert werden, und die Walze sollte das Walzen der Fugen verstärken.

⑤. Beim Einbau entsprechend der halben Breite des Straßenbelags sollte die Entfernung des Arbeitsabschnitts verkürzt werden, um eine bessere Qualität der Längsfugen zu gewährleisten.

⑥. Rüsten Sie eine ausreichende Anzahl Walzen aus, um sicherzustellen, dass die Temperatur der Erdöl-Asphalt-Mischung zu Beginn des Walzens 90–100 °C beträgt und die Temperatur am Ende des Walzens nicht unter 50 °C liegt.

⑦. Verstärken Sie den Kontakt zwischen Baustelle und Asphaltmischanlage durch quantitative, regelmäßige und ortsfeste Produktionsorganisation sowie rechtzeitige Materialversorgung, um übermäßige Fugen zu vermeiden.

11. Der Bau von Asphaltbelägen in der Regenzeit sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:

① Achten Sie auf die tägliche Wettervorhersage. Stärken Sie den Kontakt zwischen der Baustelle und der Asphaltmischanlage. Bauen Sie auf halber Breite, um die Pflasterungsarbeiten zu verkürzen. Versuchen Sie, die Pflasterung auf voller Breite abzuschließen, bevor es zu regnen beginnt.

2. Beim Transport der Asphaltmischung muss das Auto mit einer regendichten Strohabdeckung versehen sein. Der gepflasterte Boden auf der Baustelle sollte am besten mit einer regendichten Strohabdeckung ausgestattet werden.

③ Auf dem durch Regen oder nasse Böden bedingten Untergrund darf keine Asphaltmischung verlegt werden. Wurde die Asphaltmischung verlegt, aber nicht verdichtet und ist auf Regen gestoßen, muss sie vollständig entfernt und durch neues Material ersetzt werden.

Qualitätsnormen für Asphaltbeläge

1. Alle Arten von Qualitätsstandards für den Asphaltbelagsbau müssen den entsprechenden Anforderungen und Vorschriften entsprechen.

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