Dezhou Feiteng: Extrem kalte Bitumenschmelzer für umweltfreundliche russische Autobahnen
GerryJarlAktie
1. Projekthintergrund
Ein großes russisches Straßenbauunternehmen, das mit der Sanierung einer Nationalstraße im Fernen Osten beauftragt war, stand vor der Herausforderung, Bitumen vor Ort zu schmelzen. Der Projektstandort lag weit entfernt von Raffinerien, und der Transport von flüssigem Bitumen war kostspielig und klimatischen Einschränkungen unterworfen. Der Kunde entschied sich schließlich für den Transport von Bitumen in Säcken und suchte nach einer effizienten, umweltfreundlichen Schmelzanlage.
Dezhou Feiteng Road Construction Equipment Co., Ltd. verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Bitumenanlagen und kann auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Ländern entlang der Belt and Road Initiative (wie Russland und Pakistan) zurückblicken. Das Unternehmen konnte die Projektausschreibung erfolgreich für sich entscheiden und eine maßgeschneiderte Lösung zum Schmelzen von Bitumen in Säcken bereitstellen.
2. Kundenanforderungen und Herausforderungen
- Harte Arbeitsbedingungen : Im Fernen Osten herrscht extreme Kälte (-30 °C im Winter), daher müssen die Geräte schnell starten und stabil laufen.
- Hohe Effizienz : Die Schmelzanlage musste täglich über 50 Tonnen Bitumen in Säcken verarbeiten, um die Einhaltung der Baupläne zu gewährleisten.
- Umweltverträglichkeit : Die Ausrüstung muss die lokalen russischen Emissionsstandards erfüllen, um die Verflüchtigung und Verschmutzung des Asphalts zu verhindern.
- Einfache Bedienung : Reduzieren Sie die Abhängigkeit von Handarbeit und passen Sie sich an die anspruchsvolle Arbeitsumgebung vor Ort an.
3. Lösung: Feiteng YDLR-10 Bitumenschmelzanlage in Säcken
Dezhou Feiteng empfiehlt die Sackbitumenschmelzanlage Modell YDLR-10, die die folgenden Hauptvorteile bietet:
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Energieeffizientes Design :
Das Gerät verfügt über ein Thermoöl-Umlaufheizsystem, das die Wärmeeffizienz um 30 % steigert. Ein Zweistoffbrenner (kompatibel mit Öl und Gas) ermöglicht zudem eine schnelle Erwärmung in extrem kalten Umgebungen. -
Modularer Aufbau :
Das modulare Design ermöglicht eine schnelle Montage vor Ort und reduziert Projektverzögerungen. -
Intelligente Steuerung :
Ausgestattet mit einem automatischen SPS-Steuerungssystem kann die Einheit die Bitumentemperatur (einstellbar zwischen 120 °C und 160 °C) und den Flüssigkeitsstand in Echtzeit überwachen und so einen unbemannten Betrieb ermöglichen.
Das eingebaute Fehlerdiagnosemodul und das Fernwarnsystem verringern das Risiko von Ausfallzeiten. -
Umwelt- und Sicherheitsmerkmale :
Eine geschlossene Schmelzkammer in Kombination mit einem Abgasrückgewinnungssystem reduziert schädliche Emissionen und erfüllt die EU-CE-Zertifizierungsstandards.
Explosionsgeschützte Heizrohre und eine Not-Aus-Funktion sorgen für Sicherheit bei extremer Kälte. -
Hohe Anpassungsfähigkeit :
Der YDLR-10 kann Bitumensäcke mit einem Volumen von 170 bis 200 kg verarbeiten und ist mit verformbaren Verpackungen kompatibel, wodurch Materialabfälle reduziert werden.
Es ist mit einem mobilen Schienenentladesystem ausgestattet, wodurch die manuelle Handhabung minimiert wird.
4. Ergebnisse der Umsetzung
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Erhöhte Effizienz :
Die Anlage verarbeitet täglich durchschnittlich 55 Tonnen Bitumen und verkürzt die Schmelzzeit um 40 %, sodass das Projekt 15 Tage früher als geplant abgeschlossen werden kann. -
Kosteneinsparungen :
Der Energieverbrauch wurde um 25 % gesenkt, während die Arbeitskosten um 60 % sanken, was für den Kunden zu Gesamteinsparungen von über 180.000 US-Dollar führte. -
Umweltverträglichkeit :
Die Emissionen lagen 30 Prozent unter den nationalen Standards Russlands und erhielten dafür Lob von den örtlichen Umweltbehörden. -
Langfristige Zusammenarbeit :
Aufgrund des Erfolgs dieses Projekts hat der Kunde zwei weitere Einheiten bestellt und plant, die modifizierte Bitumenausrüstung von Feiteng in zukünftigen Projekten zu fördern.
5. Kundenreferenz
„Die Leistung der Feiteng-Anlagen hat unsere Erwartungen weit übertroffen! Selbst in extremen Umgebungen mit Temperaturen von bis zu -25 °C blieb die Schmelzleistung stabil. Das technische Team leistete rund um die Uhr Fernsupport, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.“
— Ivan Petrov, Chefingenieur, russisches Autobahnprojekt